„Die Kunst wird die große Fuge sein, in der sich die verschiedenen Völkerschaften ablösen im Singen.“

Robert Schumann


Neue Sängerinnen und Sänger - auch ohne Notenkenntnis - sind bei uns jederzeit willkommen!

Unser Repertoire umfasst ein breites Spektrum, von Deutschen Volksliedern über geistliche Musik, Oper, Operette, Musical bis hin zu Schlagern und fremdländischen Liedern.


Der gemischte Chor „Eintracht“ Griedel 1850

Der Gesangverein „Eintracht“ Griedel ist der älteste Verein im Dorf und zählt zu den ältesten Vereinen unserer Region. Die Gründung des Vereins erfolgte am 2. Februar 1850 im alten Rathaus in Griedel. Mit dem Abbruch des Gebäudes im Jahre 1865 wurde das Gasthaus „Zum Grünen Baum“ als Vereinslokal gewählt und ist es bis zum heutigen Tage geblieben.
…Auch viele gute Dirigenten, hier seien stellvertretend Bernhard Nern, Erich Reusch und Svetlana Laubach genannt, wobei Frau Laubach zu einem absoluten Glücksgriff geworden ist, haben den Verein zum Erfolg geführt.
Aktiv eingebunden in das örtliche Leben bereichert der Chor mit Lied und Gesang sämtliche Jubiläumsfeiern und Festtage der Ortsvereine. Alljährlich beteiligt sich der Chor an zahlreichen Geschehen von örtlicher Bedeutung, beispielsweise genannt seien der Karnevalszug, der Weihnachtsmarkt und das Erntedankfest. Die Ehrung der Gefallenen und Opfer der Gewaltherrschaft am Volkstrauertag wird unter der Mitwirkung des Chores eine würdige Feierstunde. Schon traditionell umrahmt der Gesangverein zu Weihnachten die Gottesdienste in der Kirche. Regelmäßig unternimmt der Verein auch Wanderungen und Chorausflüge in die nähere und weitere Umgebung.

Wir proben im Grünen Baum, Rockenberger Straße 19, Donnerstag 19:30-21:30

Auszug aus „150 Jahre Hausberg – Wettertal Sängerbund“


Der Frauenchor des „Gesangvereins 1838 Butzbach, e.V.“

Der heutige Gesangverein 1838 Butzbach geht aus 2 Gründungsvereinen hervor: Dem „Singverein Orpheus“ der am 2. November 1838 mit damals 49 Gründungsmitgliedern gegründet wurde, und dem Gesangverein „Eintracht“, der 1905 aus 19 Gründungsmitgliedern entstand.
Die Gründung des Frauenchores erfolgte unter dem damaligen 1. Vorsitzenden, Walter Gödel. Die erste Singstunde des neuen Frauenchores fand am 24.11.1982 unter der Leitung der Dirigentin, Irmtraud Haub, statt. 1987 wurde Dorothee Hildebrand neue Chorleiterin des Frauenchores, 1992 übernahm Christa Pfeffer die Leitung, die wiederum im Januar 2004 von Svetlana Laubach abgelöst wurde.
Vereinsaktivitäten sind: Singen bei Veranstaltungen verschiedenster Art wie: Wettstreiten, Kritiksingen, Konzerten, Freundschaftssingen, Liederabenden, Märkten und Volksfesten, Gottesdiensten und Gedenkfeiern sowie Auftritte bei Geburtstags- und Jubiläumsfeiern von Mitgliedern oder Organisationen. Damit die Geselligkeit nicht fehlt, stehen zudem jedes Jahr feste Termine, wie Ausflüge, Rommee bzw. Skatturniere, Familiennachmittag oder Wein-, Glühwein- und Kuchenstände zum Weihnachtsmarkt, bzw. Altstadtfest, auf dem Programm.

Wir proben im Ballhaus, Schlossstraße 17, Mittwoch 19:00-21:00

A. Kroll


Das Vocalensemble „Lampenfieber“

1992 gründeten Mitglieder des Gesangvereines „Frohsinn Obbornhofen“ den „kleinen Chor“, später “Vocalensemble Lampenfieber“, unter der Leitung von Reinhard Baron. Der Chor wollte von der damals üblichen Chorliteratur weg, hin zu modernen Stücken.
Bald stellte sich Erfolg ein und es gab zahlreiche Auftritte, auch mit befreundeten Chören. Höhepunkte waren die "Vogelhochzeit im Wandel der Zeit“, das Konzert zum 10-jährigen Bestehen, die Aufführung der Beggars Opera und die Aufnahme als Backgroundchor für das Soloalbum von Toni Leontitsis.
Weiterhin reiste der Chor nach Rom mit Auftritten während einer Messe im Petersdom und in der Kirche Santa Maria in Trastevere.
Im Januar 2012 übernahm Svetlana Laubach als Dirigentin den Chor. Sie begeistert mit ihrem Elan, ihrer Ausstrahlung und ihren musikalischen Fähigkeiten. Der Chor freut sich auf eine interessante Zukunft mit Svetlana.

Unsere Probe ist 14-tägig montags, 19:55 im Dorfgemeinschaftshaus Obbornhofen.

U. Schaschek und K. Schneider